…auch dieses Jahr waren wir (TFR) wieder mit von der Partie.
Das volle Programm liess keine Sonder-Wünsche offen.
Mein Fokus war auch dieses Jahr wieder einige vernünftige Aufnahmen zu machen und dabei zu gestalten. Das Videoproblem haben auch die Eidgenossen 😉
Nach kurzer Zeit war klar das auch radikales am Himmel zu finden war. Frank ging mit gutem Beispiel voran. Mich freut es ganz persönlich dass das Motto „gestalten“ langsam Formen anzunehmen beginnt. Auch hier hat sich gezeigt dass die Gestaltung gut ankommt und es immer was zu lachen gibt – lachen ist gesund und wenn beim Video schauen nicht ab und an ein Raunen durch die Luft schwebt fehlt etwas.
Das Lachen ist uns allerdings am Samstag gründlich vergangen. Der Sprungplatzbetreiber hat vergessen das es sich hierbei um einen FreeFly Boogie handelt und jubelte den begeitsterten Fallschirmspringern 50 Tandems in die Quere. Das muss nächstes mal besser werden !!!
Die Stimmung ging steil talwäts. Die ersten hatten bündig ein Bier am Hals und den Fallschim beiseite gelegt. Wartezeiten bei den heissen Temperaturen von 1,5 Stunden waren schier unzumutbar. Time to leave – oder besser baden gehen.
Ich habe mit Phen (11 Monate Pause) 2 nette Jumps machen können und er ist wieder dabei – auch ein Gestalter – aber tu dir nicht weh!
… ab an die Bar!!
Die Party war wieder der Knaller bis so ein(e) Held(in) ein Bier in den „Powered by Henschen“ Verstärker leeren musste. Da half auch der Radiator nichts mehr. Das Teil war ab 4:30 beleidigt und auch am Tag darauf nicht mehr zu defibrillieren.
Der Boogie ist im FreeFly ein absolutes Muss.
Das Programm ist vielseitig und sauber durchorganisiert.
Die Kapazitäten lassen sich allerdings noch aufbohren und von einem Register-Limit haben wir vor Ort nichts bemerken können.
…. achso und das Videoproblem – n o c h m a l Leute die Cam ist am Helm montiert!!!
In diesem Sinne bis die Tage …..